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Wie sorger's mit D&G-Software Filialgeschäft und Onlinehandel optimiert

Gerade in Zeiten, in denen das Internet im Handel immer mehr an Bedeutung gewinnt, lebt das Filialgeschäft vom Shopping-Erlebnis. Individuelle Beratung und die Möglichkeit Produkte live anfassen und ausprobieren zu können, machen für viele den Reiz am Einkauf vor Ort aus. Oft trüben dann jedoch lange Schlangen an der Kasse oder fehlende Flexibilität bei Gutschein, Umtausch und Co. die Shopping-Freude.

"Nicht bei uns", dachte sich die Firma sorger's, Spezialist für Schulranzen, Taschen und Koffer und entschied sich für den Einsatz des Touchkassen-Moduls von D&G-Software, um so den Kassiervorgang in der Filiale in Mülheim-Kärlich zu beschleunigen und seinen Kunden gleichzeitig mehr Service bieten zu können.

In Sachen Shopping-Erlebnis gehört sorger's zu den Spitzenreitern seiner Branche. Im über 600 Quadratmeter großen Fachgeschäft im nördlichen Rheinland-Pfalz bietet das junge, innovative Unternehmen seit der Jahrtausendwende ein übersichtlich sortiertes und ansprechend gestaltetes Sortiment. Neben ergonomischen Schulranzen für ABC-Schützen finden sich dort beispielsweise auch robuste Rucksäcke für Weltenbummler oder schicke Handtaschen für den nächsten Shopping-Trip. Kostenlose Parkplätze, ein Spielbereich für die Kleinen sowie ein kompetentes Beratungs-Team runden den Einkauf bei sorger's ab.

Bei der Abwicklung des Kassier-Vorgangs mit dem bisher eingesetzten Kassensystem und dem Zusammenspiel von Filiale und den eigenen Online-Shops für die einzelnen Sortimentsbereiche gab es jedoch noch deutliches Optimierungspotenzial.

"Mit der Entscheidung unser Sortiment auch online anbieten zu wollen, sollte unsere Filiale optimal ergänzt und so das Service-Angebot für unsere Kunden weiter ausgebaut werden. Angebote wie Gutscheine sollten beispielsweise sowohl im Shop als auch vor Ort genutzt werden können. Unsere bisher eingesetzten Systeme für Shop und Warenwirtschaft funktionierten jedoch eher nebeneinander statt miteinander", erinnert sich Gründer und Geschäftsführer Torsten Sorger.

2011 entschied sich sorger's deshalb für die Einführung eines neuen ERP-Systems, das zum einen die Omnichannel-Strategie des Unternehmens besser abbilden und zum anderen vor allem die beiden Kassenplätze in der Filiale optimieren sollte.

Alles aus einer Hand
Nach eingehender Recherche und dem Vergleich verschiedener Anbieter fiel die Entscheidung schließlich auf das D&G-Versandhaus-System VS/4. Das von der D&G-Software GmbH aus Waldbronn entwickelte ERP-System überzeugte neben einer zentralen Datenhaltung und der nahtlosen Anbindung von Online-Shops und Filiale besonders durch die integrierte Touchkasse.

"Bei der Einführung einer neuen Warenwirtschaft im vergangenen Jahr haben wir uns unter anderem auch für D&G-Software entschieden, weil wir hier alles aus einer Hand beziehen können. Denn wie die Erfahrung zeigte, bergen viele verschiedene Systeme von verschiedenen Herstellern immer auch ein Risiko", resümiert Torsten Sorger die Entscheidung für das neue ERP-System.

Auf die ausführliche Analyse der bisherigen Abläufe folgte ab Dezember 2011 dann die sukzessive Ablösung von Warenwirtschaft und Shopsystem und die Einführung des neuen Kassensystems.

Aus der Praxis für die Praxis
Sein Know-how als Einzelhändler konnte Torsten Sorger dabei zur Abrundung der neuen Touchkassen aktiv mit einbringen. So wurden aufgrund seiner Empfehlung beispielsweise sogenannte Schnelldreher, also Waren, die oft verkauft werden, direkt auf der Benutzeroberfläche der Touchkassen hinterlegt. Statt diese Schnelldreher wie bisher manuell erfassen zu müssen, können sie nun bequem direkt am Bildschirm zu einem Auftrag hinzugefügt werden.

Das Auge (ver)kauft mit
Die übersichtlich und modern gestaltete Benutzeroberfläche der neuen Touchkassen ist nicht nur ein Hingucker für die Kunden, sondern ermöglichte auch die Einarbeitung der sorger's Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit.

Die Funktionen werden über aussagekräftig beschriftete Buttons direkt am Bildschirm aufgerufen, eine zusätzliche Visualisierung durch Icons erleichtert das Zurechtfinden auf der Oberfläche. Das Kassensystem greift dabei direkt auf das Warenwirtschaftssystem und dessen Artikel- und Adressdaten zu.

Gescannte Artikel erhalten die Mitarbeiter ebenfalls übersichtlich am Bildschirm angezeigt und können einen Auftrag über bequem hinterlegte Zahlarten, wie bar, EC- oder Kreditkarte dann ganz einfach abschließen.

Der automatisch generierte Kassenbeleg kann vom Kassierer auf Wunsch noch mit zusätzlichem Text bedruckt werden, beispielsweise wenn ein Artikel aufgrund einer Reduzierung vom Umtausch ausgeschlossen ist. Hierfür wurden gängige Texte im Warenwirtschaftssystem angelegt und in Form von gedruckten Barcodes direkt an der Kasse angebracht, die bei Bedarf einfach gescannt werden können.

Darf's noch etwas mehr sein
Da eine Kasse heute längst nicht mehr ausschließlich für den Kassiervorgang an sich dient, sondern beispielsweise auch Reklamationen, Gutscheine, Prämien und Retouren darüber abgewickelt werden, waren sorger's zusätzlich zur einfachen Bedienung umfangreiche Funktionen und flexible, individuelle Anpassungsmöglichkeiten wichtig.

"Bei uns in der Filiale werden beispielsweise viele Gutscheine verkauft. Diese konnten wir als Buttons mit dem jeweiligen Gutscheinwert direkt auf der Benutzeroberfläche der Touchkassen hinterlegen. Unsere Mitarbeiter können einen neuen Gutschein so problemlos und ohne großen Aufwand erstellen und direkt an der Kasse ausdrucken", beschreibt Torsten Sorger eine der vielen neuen Kassen-Funktionen. Dank der nahtlosen Anbindung an das Warenwirtschaftssystem können so beispielsweise auch Gutscheine aus einem der Online-Shops problemlos in der Filiale eingelöst werden. Um Missbrauch zu vermeiden, prüft das System dabei stets Nummer und Status eines Gutscheins und erkennt so, ob dieser bereits eingelöst wurde oder nicht.

Alles im Blick
Da aus Platzgründen nicht alle der mittlerweile rund 20.000 Artikel immer im Ladengeschäft vorrätig sein können, kann dank der zentralen Datenhaltung nun auch geprüft werden, ob ein Artikel noch im Versand-Lager von sorger's vorhanden ist. "Gerade bei Schulranzen kommt es oft vor, dass zwar ein passender Ranzen in der Filiale gefunden wird, aber Motiv oder Farbe nicht ganz den Wünschen der Kinder entsprechen oder beispielsweise das passende Federmäppchen nicht im Laden vorhanden ist. Jetzt können wir innerhalb weniger Sekunden einsehen, ob wir den Wunsch-Artikel im Versand-Lager vorrätig haben. Dieser wird dann entweder in die Filiale geliefert oder kann vom Kunden über den Online-Shop www.schulranzen.net bestellt werden, in dem alle Artikel zur Auswahl stehen, die im Lager vorrätig sind", erklärt Torsten Sorger. Eben diese zentrale Datenhaltung ermöglicht auch die unkomplizierte Rückgabe bzw. den Umtausch von Artikeln in der Filiale, die online bestellt wurden. Ein Punkt, der den Kunden immer wichtiger wird, wie auch die Studie "ibi research:  Multikanalvertrieb: ganz klar! Aber wie?" zeigte. Von 556 Befragten gaben dort 77 Prozent an Rückgaben und Garantieabwicklungen unabhängig vom genutzten Verkaufskanal in Anspruch nehmen zu wollen.

Die Mitarbeiter an den Kassen bei sorger's können nun alle bereits getätigten Aufträge eines Kunden einsehen, egal ob diese online oder vor Ort getätigt wurden. Retouren lassen sich so komfortabel erfassen und Waren umtauschen, ohne dass der Lagerbestand aus dem Ruder gerät.

Auch das Reservieren von Artikeln gehört bei sorger's beinahe zur Tagesordnung. "Oft suchen z. B. Mutter und Tochter einen Schulranzen aus, reservieren diesen mit einer Anzahlung und lassen ihn dann wenige Tage später von der Oma abholen, die den Restbetrag bezahlt", so Torsten Sorger. Über das Kassensystem wird hierfür einfach ein Auftrag erfasst, der nicht kassiert, sondern als Auswahl verbucht wird. Der Kunde erhält dann einen Gutschein über den Anzahlungswert, der gleich vor Ort beglichen wird. Wenn der Artikel dann von der Oma abgeholt wird, kann der Gutschein ganz einfach auf den Wert des Auftrags angerechnet werden.

Fazit
Wenige Monate nach der Einführung des neuen Systems lässt sich bereits ein positives Fazit ziehen. "Das Ziel, Service-Leistungen kanalunabhängig anbieten zu können, haben wir erreicht", fasst Torsten Sorger die Zeit seit der Einführung zusammen. "Die vielen Funktionen können unsere Mitarbeiter schnell aufrufen und nutzen, was an der Kasse deutlich Zeit spart. Da die Software von D&G-Software flexibel anpassbar ist, kann sie mit uns und unseren Anforderungen wachsen, sodass wir der Zukunft durchweg positiv entgegenblicken."

Bildquelle: sorger's GmbH

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