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Krämer Pferdesport steigert Wareneingang mit D&G-Software um 35 Prozent

Perfekter Kundenservice ist das Ziel eines jeden Omnichannel-Händlers. Dazu gehört auch der schnelle und fehlerfreie Versand der Ware an den Kunden. Der Wareneingang spielt dabei in der logistischen Kette eine entscheidende Rolle. Nur wenn hier alles rund läuft, können nachfolgende Prozesse wie die Kommissionierung effizient abgewickelt werden. Krämer Pferdesport setzt deshalb auf den scannergestützten Wareneingang der D&G-Software GmbH.

25.000 Artikel von rund 100 Herstellern. Über 700.000 Kunden in ganz Europa. Mehr als 50.000 Bestellungen im Monat. 33 MEGA STORES mit je 1.300 Quadratmetern Verkaufsfläche in Deutschland, Österreich und Frankreich. 16 weitere Filialen in der Schweiz. 1 Million versendete Kataloge pro Jahr. Täglich mehrere Überseecontainer mit Wareneingängen im 30.000 Quadratmeter großen Zentrallager in Hockenheim.

Hinter diesen beeindruckenden Daten steht das Unternehmen Krämer Pferdesport. 1967 als kleiner Versender mit einigen wenigen Filialen und dem Fokus auf qualitativ hochwertige Sättel zu erschwinglichen Preisen gegründet, begann Krämer nach der Jahrtausendwende mit dem Ausbau eines umfassenden Filialnetzwerkes. Dank einer ausgefeilten Omnichannel-Strategie, die Katalog, Filialen, Onlineshops und den Vertrieb über mobile Endgeräte einschließt, entwickelte sich das Unternehmen so schnell zu Europas größtem Versandhaus für Pferde- und Reitsportartikel. Ein Erfolg, der nicht zuletzt auch auf die stetige Optimierung der komplexen Abläufe im Hintergrund zurückzuführen ist.

Mit der richtigen Software immer eine Pferdelänge voraus
Bereits seit 1996 setzt Krämer für die Abwicklung seiner gesamten Omnichannel-Strategie auf das D&G-Versandhaus-System VS/4. Das Warenwirtschaftssystem der D&G-Software GmbH konnte dank flexibler Architektur und seinen offenen Schnittstellen stets mit den steigenden Anforderungen des expandierenden Händlers mitwachsen und war dem Wettbewerb so immer eine Pferdelänge voraus.

"Wir nutzen ca. 90 Prozent der von D&G angebotenen Module. Möglichst alles im Bereich EDV aus einer Hand beziehen zu können, war uns ein wichtiges Anliegen", fasst Frank Schmeckenbecher, Geschäftsführer bei Krämer, die Entscheidung für D&G-Software zusammen. So werden mittlerweile alle Vertriebskanäle zentral über das VS/4 gesteuert und arbeiten dadurch auf Basis eines einheitlichen Datenbestands. Das vermeidet nicht nur lästige Doppelarbeiten, beispielsweise bei der Pflege von Artikel- oder Adressdaten, sondern ermöglicht auch eine zielgerichtete Planung.

Sorgenkind Wareneingang
Erfolgreichen Handel kann ein Unternehmen wie Krämer nur dann betreiben, wenn die zahlreichen, eng miteinander verzahnten Prozesse im Hintergrund stetig auf ihre Leistungsfähigkeit geprüft werden. Im Frühjahr 2012 stand deshalb die Optimierung des Wareneingangs im Zentrallager in Hockenheim ganz oben auf der To-do-Liste. "Bei mittlerweile knapp 4.000 täglich eingehenden Artikeln verschiedenster Stückzahlen war die bisherige Vorgehensweise bei der Warenannahme längst nicht mehr effizient", erinnert sich Ellen Stricker, Projektverantwortliche bei Krämer.

Eingehende Waren wurden von den 15 Mitarbeitern im Zentrallager von Hand mit den beiliegenden Lieferscheinen abgeglichen und über die manuelle Zuordnung zu Bestellungen in das Warenwirtschaftssystem eingebucht. Anschließend wurde die Ware dort eingelagert, wo gerade Platz war, auch wenn das gegebenenfalls negative Auswirkungen auf nachfolgende Prozesse wie die Kommissionierung hatte. Ein in der Praxis übliches, aber auch sehr zeitaufwändiges und fehleranfälliges Vorgehen.

Nach einer eingehenden Evaluierung der bestehenden Prozesse war mit dem scannergestützten Wareneingang der D&G-Software GmbH schnell eine passende Lösung gefunden. Das Modul arbeitet auf Basis von Barcodes und Scannern und vermeidet so nicht nur Fehler bei der Erfassung eingehender Waren, sondern spart vor allem Zeit, was nach dem Praxisstart schnell messbar war.

Ellen Stricker erinnert sich: "Schon 24 Stunden, nachdem wir das neue Wareneingangsmodul ans Netz genommen hatten, war unser Lager-Büroteam hellauf von den neuen Funktionalitäten begeistert. Unsere Lagerleiterin rief beinahe im Minutentakt im Büro an, um zu erfahren, wann die nächsten Waren angeliefert werden."

Keep it simple and stupid
Statt eingehende Ware wie bisher umständlich den dazugehörigen Bestellungen zuzuordnen, wird diese nun chaotisch, also ohne Bestellbezug, erfasst. Dabei kommt die sogenannte KISS-Methode ("keep it simple and stupid") zum Einsatz, bei der die Lagermitarbeiter Wareneingänge durch clevere Zusatzfunktionen schnell und effizient qualifizieren und aufnehmen können - ohne aufwändiges Zuordnen.

Wird Ware geliefert, werden zunächst in einer übersichtlichen Wareneingangsmaske lieferscheinabhängige Informationen wie der Lieferant oder die Lieferscheinnummer hinterlegt. Zudem können wichtige Stammdaten wie Gewicht, Breite und Länge sofort bei der Qualifizierung der Ware im Warenwirtschaftssystem ergänzt werden, sofern sie noch nicht hinterlegt sind. Ist der Artikel bereits mit einem Barcode des Lieferanten versehen, so kann dieser, unabhängig vom Barcodetyp, schnell und unkompliziert gescannt werden. Im D&G-Versandhaus-System VS/4 hinterlegte Artikelbilder werden den Lagermitarbeitern zur Kontrolle automatisch angezeigt. Waren, die versehentlich mit einem Barcode eines anderen Artikels versehen wurden, können so schon frühzeitig erkannt und korrigiert werden, bevor sie sich durch den gesamten Prozess ziehen und der Kunde letztlich beim Öffnen seines Paketes nicht bestellte Artikel in den Händen hält. Für Ware, die noch nicht vom Lieferanten ausgezeichnet wurde, können direkt beim Wareneingang Artikeletiketten gedruckt werden.

Da bei einigen Artikeln nach dem Wareneingang noch weitere Produktionsschritte nötig sind, wie beispielsweise das Umpacken oder Aufbereiten, erhalten die Mitarbeiter bei Krämer diese Informationen nach dem Scannen der Ware ebenfalls angezeigt, und können so eine verzögerungsfreie Weiterverarbeitung in die Wege leiten.

Anders als bisher werden nun auch freie und vor allem logistisch geeignete Lagerplätze vom System vorgeschlagen, sodass die Einlagerung direkt im Anschluss an die Warenannahme erfolgen kann und die Ware schnell für den Verkauf zur Verfügung steht.

Fazit
Mit dem Einsatz des scannergestützten Wareneingangs von D&G-Software konnte Krämer die Geschwindigkeit bei der Abwicklung eingehender Ware nicht nur deutlich steigern, sondern auch deren Falscherfassung auf ein Minimum reduzieren. "Unsere Kunden sollen Ihre Ware schnell und vor allem fehlerfrei erhalten", so Ellen Stricker. "Mit dem neuen Modul setzen wir an der Basis unserer logistischen Prozesse an und vermeiden Fehler so bereits am Kern. Das führt auch dazu, dass nachfolgende Schritte wie die Kommissionierung deutlich schneller von der Hand gehen."

Bildquelle: Richard Krämer Pferdesport, Inhaber Hch. Schmeckenbecher GmbH & Co. KG

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