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Das Handelsumfeld 2022 - Veränderungen und Status quo - Jahresstudie des DCRN veröffentlicht

Auch in diesem Jahr hat ibi research im Rahmen des DCRN-Netzwerkes, zu dem unter anderem auch die D&G-Software GmbH zählt, eine Händlerbefragung durchgeführt. Im Fokus der Studie "Das Handelsumfeld 2022 - Veränderungen und Status quo" standen dabei das veränderte Einkaufs- und Bezahlverhalten, neue Technologien, Wachstumsprognosen im Online-Handel und die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Handel.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie im Überblick:

Im Hinblick auf die Corona-Pandemie hätten Unternehmen mit dem Wissen von heute einige Maßnahmen ergriffen.

  • So gaben jeweils 10 % der Befragten an, dass sie ihre IT-Sicherheit verbessert und ein Netz nationaler Lieferanten aufgebaut hätten.
  • 20 % der Befragten hätten rückblickend ihre IT-Strukturen (Hard-und Software) ausgebaut.
  • Knapp ein Drittel gab an, dass sie Online-Vertriebskanäle aufgebaut bzw. bereits vorhandene Online-Vertriebskanäle ausgebaut hätten.
  • Ebenfalls knapp ein Drittel der Befragten würde, mit dem Wissen von heute, ihre digitale Sichtbarkeit verbessern.

Auch im Handelsumfeld sind aufgrund des Ukraine-Krieges 2022 Veränderungen zu sehen. Die Befragung ergab, dass für 23 % der Unternehmen eine Anpassung der Lieferantenstrategie notwendig war. Mehr als ein Drittel der Unternehmen gab an, dass sie zunehmend mit externen Partnern zusammenarbeiten und sogar Bereiche auslagern mussten.

Des Weiteren zeigen die Auswertungen, dass Zahlungsdienstleister für Handelsunternehmen auch in Zukunft weiterhin an Bedeutung gewinnen werden. In Bezug auf die Eigenschaften die "Buy now, pay later"- Anbieter erfüllen sollten, ergab die Studie, dass Zahlungsgarantien (80 %) und eine volle Transparenz aller Gebühren für die Kunden (55 %), die höchste Wichtigkeit für Händler besitzen.

Die vollständige Studie kann auf der Webseite des ibi reserach kostenlos heruntergeladen werden. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen:

Zur Studie geht es hier
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